Interventionstrainings

Mit einem Interventionstraining lässt sich die Qualität der pädagogischen Arbeit sehr direkt beeinflussen. Das Training bietet eine Plattform, um im sicheren Rahmen auch heikle Themen,  wie Grenzüberschreitungen, Eskalationen und andere belastende Situationen und Fragestellungen zu beobachten, zu reflektieren, zu erforschen, und gezielte Veränderungen zu bewirken.

 

Inhalt und Methoden

Im Zentrum stehen sowohl die Stärkung von gewünschten Kompetenzen, als auch die intrinsisch motivierte Entwicklung und das Anpassen von Haltungen und Verhalten. Die eigene Wirkung und Wahrnehmung, das Feedback der Mitwirkenden und das Leitbild der Institution dienen dabei als Kompass. Der Inhalt gestaltet sich aus einer Mischung aus kompetenzfokussierten Übungen aus meiner Toolbox und dem Situationstraining. 

 

Das Interventionstraining ist eine aktive, intensive und partizipative Form, mit starkem Alltagsbezug. Veränderung wird direkt und kreativ von den Teilnehmenden mitgestaltet. Das Ziel ist die höchstmögliche Selbstermächtigung aller Beteiligten des jeweiligen Systems. Gemeinsam gehen wir dem Kern der Sache auf den Grund und finden aktiv Wege, wie du mit Leichtigkeit, Mut und Fachkompetenz die Wirkung erzielen kannst, die für dich, dein Team und deine Klientinnen und Klienten am wertvollsten sind. 

 

Nutzen für Team und Institution

Die Teilnehmenden entwickeln authentische und fachlich starke Strategien, um mit schwierigen Situautionen umzugehen und handlungsfähig zu sein. Sie stärken ihre Selbstsicherheit, ihre Selbstwirksamkeit und ihre Resilienz und steigern damit auch ihre fachliche und persönliche Präsenz. Mit Einbezug des Leitbildes wird auch die nachhaltige Umsetzung der pädagogischen Haltung gefördert. 

 

Zeitrahmen

Minimum 3 Stunden - gerne auch als Halbtages - oder Ganztagesworkshop 

 

Infrastruktur

Offener Raum mit Platz für Bewegung und Kleingruppenarbeiten, Stühle, Flipchart

 

Kosten

Auf Anfrage